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Lustparkplatz | Erotische Geschichte

Spaß zu viert

Nackte Frau lehnt sich ans AutoIch wusste bis vor einigen Monaten so gut wie gar nichts von diesem Treiben. Bis mich meine Freundin Jeanette auf das Thema Lustparkplatz anspitzte. "Komm doch einfach mal mit, Yvonne", lockte sie mich. "Frauen ohne männliche Begleiter sind der Hit auf vielen Parkplätzen. Da geht immer was." Ich war wie elektrisiert, und schon am nächsten Abend zogen wir vor Einbruch der Dämmerung los.

Meine ersten Sexabenteuer auf einem Lustparkplatz

Jeanette und ich sind 25 und bieten einiges fürs Auge. Sie ist groß, schlank, hat eine beachtliche Oberweite (80 D) und lockige rotblonde Haare bis zur Schulter. Ich bin etwas kleiner und punkte mit meinen langen Beinen und einer weizenblonden Mähne bis zur Taille. Wir hatten uns sehr sexy, aber nicht nuttig aufgemacht und waren überzeugt davon, dass uns auf dem angesteuerten Lustparkplatz niemand übersehen würde. Der Ort des Geschehens war eine Lichtung in einem Wäldchen unweit der Schnellstraße in die nächste Großstadt.

Einige Lieferwagen und Pkw parkten dort, außerdem zwei schwere Motorräder. Die Fahrer saßen an einem Picknicktisch und waren beim Abendbrot, als wir aus dem Auto stiegen. Jeanette reckte und streckte sich, damit ihre sinnlichen Hupen ins Schaukeln gerieten. Ich stöckelte in meinem Supermini mehrmals um unseren Wagen herum und hielt Ausschau nach den Flanierern und Streunern, von denen meine Freundin mir vorgeschwärmt hatte. Aber ich konnte bislang keinen potenziellen Stecher auf dem Lustparkplatz sehen, hörte nur aus einer roten Limousine einige Lustschreie. Also behielt ich die beiden Biker fest im Auge.

Zwei Motorradfahrer nehmen Kontakt auf

"He, Ladys!", rief einer von ihnen, der Bart und Zopf trug. "Wollt ihr was mit uns trinken?" Jeanette nickte mir zu. Wir bewegten uns langsam mit gekonntem Hüftschwung über den Lustparkplatz auf die beiden Kerle in Muscle-Shirts, Lederhosen und nietenbesetzten Boots zu. Sie waren beide um die 40, der Blonde mit Dreitagebart und stylischer Brille gefiel mir auf Anhieb. "Das ist Dirk, ich bin Joe", sagte er und musterte meine Beine. Ich trug keinen Slip und hatte das Gefühl, er könnte mir durch mein Röckchen gucken, so intensiv starrte er mir auf den Schritt. "Bier, Prosecco?", fragte der dunkelhaarige, bärtige Dirk. Wir entschieden uns für das Kribbelwasser, das er aus der Kühlbox zog. "Ihr habt ja alles dabei", kicherte Jeanette. "Auch genug Gummis?"

Ich schnappte nach Luft, doch Dirk legte ihr grinsend den Arm um die Schulter. "Klasse Möpse hast du, Mädel, kann ich die mal sehen?" Inzwischen hatte ich es mir neben Joe gemütlich gemacht und fühlte seine Hand auf meinem Oberschenkel. Wir prosteten uns zu, und ich sah, wie Dirk und Jeanette sich küssten, während seine Finger ihre harten Nippel umkreisten, die sich durch das dünne Shirt drückten. "Auf einen spritzigen Abend!" Mit diesen Worten stellte Joe die Bierflasche ab, bog meinen Kopf zurück und leckte unbeschreiblich erregend meine Kehle. Er roch maskulin und trug Handschuhe, aus denen die Fingerspitzen hervorschauten. Irgendwie machte mich das total an. Langsam senkte sich die Dunkelheit über den Lustparkplatz, und ich sah aus dem Gebüsch einige Gestalten wie Schatten hervorhuschen.

Sex im Doppelpack auf dem Lustparkplatz

Joes gierige Zunge umspielte jetzt meine Brustwarzen und meinen Bauchnabel, und zwischen meinen Schenkeln ging sein Daumen auf Entdeckungsfahrt. Ich kratzte mit meinen violett lackierten Nägeln sanft die Haut auf seinem Rücken und spürte, wie ich feucht und feuchter wurde. Dann öffnete ich die Augen und sah meine Freundin mit aufgestützten Ellenbogen direkt vor mir am Tisch. Ihre fantastischen Brüste waren zum Greifen nah - ich musste einfach zupacken. Dirk stand hinter ihr und poppte sie mit kräftigen Stößen, die ihre Titten erzittern ließen. Ich zwickte sie in einen Nippel, sie verdrehte die Augen und kam mit einem kurzen Aufschrei. Dirk schob ihr zwei von ihrem Saft triefende Finger in den Mund und pumpte weiter. Mit der anderen Hand schob er meine Finger weg und umklammerte Jeanettes Melone.

"He, hier spielt die Musik!", meldete sich Joe. Er stand mit offenem Hosenstall vor mir. Ich schnappte mir seinen ansehnlichen Ständer und schob ihn mir in den Mund. Damit hatte ich offenbar genau seinen Geschmack getroffen und wurde mit dem frischen Pfefferminzaroma des hellgrünen Kondoms belohnt. Lustparkplatz, schoss es mir durch den Kopf, das kann man wohl sagen. Ich streckte mich auf der Bank aus und spreizte die Beine. Joe verstand und nahm eine Position ein, in der er meine Grotte lecken konnte, während ich meine perfekten Französischkenntnisse weiterhin an den Mann brachte. Die Geräusche hinter mir verrieten mir, dass auch meine Freundin gerade oral zugange war.

Es dauerte keine zwei Minuten, bis ich mich unter Joes Lippen und Zunge heftig aufbäumte. Er hatte es echt drauf. Sekunden später folgte sein Höhepunkt. Er zog mich auf seinen Schoß und begann mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. "Schmeckst du dich, süße geile Schnecke?", brummte. Ich sah Dirk dabei zu, wie er sich ein schwarzes Kondom über den Riemen rollte, und war gespannt, was als Nächstes kam. Jeanette kniete auf dem Tisch, und nun spielte Joe mit ihren aufreizenden Titten. Dirk war bereit zum AV und ging dabei sehr behutsam vor.

Ich stand auf, pirschte mich von hinten an ihn heran, presste meine nackten Brüste an seinen Körper, startete eine Hodenmassage und zeichnete die Furche zwischen seinen Hinterbacken mit einem Finger nach. Joe kniete wie Jeanette auf dem Tisch und ließ sich von ihr den nächsten Blowjob verpassen. "Hmm, Erdbeere", schnurrte sie und schob ihren Po weiter nach oben, um Dirk die Einfahrt zu erleichtern. So ging es munter weiter mit uns auf dem Lustparkplatz, und zum Poppen kam ich auch noch: Joe und Dirk wechselten sich bei mir ab und steckten zwischendurch jeweils in Jeanettes unersättlicher Muschi. Sogar einen schnaufenden Zuschauer hatten wir auf dem Lustparkplatz.

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